Archiv 14. Januar 2022

Nächstes großes internationales Ruder-Event auf dem Beetzsee

Startschuss für die Vorbereitung der World Rowing Masters Regatta 2024 erfolgt.

OK-Chef Volker Garmatter (o.li.) im Video-Dialog mit seinen Teammitgliedern. (Foto: Volker Garmatter/OK WRMR 2024)

Am Mittwoch, 12. Januar 2022, traf sich das Organisationskomitee (OK) für die World Rowing Masters Regatta (WRMR) 2024 zu seiner 1. Sitzung. Wie in Pandemiezeiten üblich, fand die Auftaktberatung des OK nicht als Präsenzveranstaltung statt, sondern virtuell per Videokonferenz. Knapp zwei Jahre und acht Monate vor Beginn der WRMR 2024, die vom 11. bis 15. September 2024 auf dem Brandenburger Beetzsee ausgetragen wird und an der rund 4.000 Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt teilnehmen werden, stimmte OK-Chef Volker Garmatter, Vorsitzender des Havel-Regatta-Vereins von 1920 e.V. (HRV) und Mitglied des Präsidiums des Landesruderverbandes Brandenburg e.V., seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter auf das sportliche Großereignis ein. Nach der Benennung der Verantwortlichen für die einzelnen Tätigkeitsbereiche wurden die nächsten Schritte für die kommenden Monate fixiert und Aufgaben verteilt, die nach ersten Planungsschritten im Vereinsvorstand des HRV nun auf breite Schultern verteilt werden.

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Sven Ueck verlässt den DRV

Sven Ueck, zuletzt Disziplintrainer Frauen-Riemen in Potsdam, verlässt aus familiären Gründen den Deutschen Ruderverband zum 1. März 2022 und wechselt als Trainer zum Ruderklub am Wannsee.

„Wir bedauern es sehr, dass Uecki uns verlässt, er gehört ja quasi zum Inventar. Aber wir haben auch vollstes Verständnis für seine Entscheidung und wünschen ihm für seine neue Aufgabe als Vereinstrainer beim Ruderklub am Wannsee viel Erfolg“, so Sportdirektor Mario Woldt.

Für „Uecki“ schließt sich mit der Rückkehr zum RaW der Kreis. 2001 begann er dort seine Trainerlaufbahn, 2009 startete er als Bundestrainer durch. Seine Trainerkarriere krönte der vierfache Familienvater mit Silber 2012 bei den Olympischen Spielen in London und Gold 2016 in Rio mit dem Frauen-Doppelvierer. „Das war eine wirklich schöne Karriere und die Zeit mit dem Frauen-Doppelvierer war überragend. Ich möchte nichts davon missen. Aber jetzt hat meine Familie Priorität. Ich habe sehr lange überlegt und die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen. Als Vereinstrainer ist der Umfang an Trainings-Maßnahmen geringer und ich habe mehr Spielraum im Umgang mit der Familie. Die Bindung zum DRV wird ja weiterhin bestehen, ich bin jetzt nur ein kleineres Glied in der Kette“, erklärt Ueck seine Entscheidung.

Quelle: rudern.de

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