Archiv 25. September 2019

Bundeswettbewerb München 2019

In diesem Jahr fand der Bundeswettbewerb erneut auf der Regattastrecke München statt und es gab zwei Besonderheiten. Die Deutsche Ruderjugend richtete den Bundeswettbewerb selbst aus und die Veranstaltung fand nicht wie üblich ab Donnerstag, sondern erst ab Freitag statt.
Mit einer kleineren Mannschaft, aus 74 Sportlern, reisten die Brandenburger nach Oberschleißheim zur Olympiaregattastrecke von 1972. Die Boote wurden abgeladen und die ersten Boote gingen im freien Training schon einmal auf die Strecke. 
Am Abend erfolgte die traditionelle Mannschaftsbesprechung in der Turnhalle um die nächsten beiden Wettkampftage zu planen.

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Fini Sturm gewinnt Bronze bei der WM in Linz

Sieben Sportler am Start, eine Bronzemedaille gewonnen – das ist die Bilanz für den LRV Brandenburg bei der Weltmeisterschaft 2019, die vom 25. August bis zum 1. September im österreichischen Linz-Ottensheim stattfand. Diese WM war schon deshalb besonders, weil hier die ersten Tickets für einen Start bei den Olympischen Spielen im nächsten Jahr in Tokio gelöst werden konnten. Dementsprechend stark waren mit 1.200 Teilnehmern aus 80 Nationen die Meldefelder. Ebenso hoch waren die Erwartungen, aber aus LRV-Sicht auch im Vorfeld die Freude darüber, dass sechs Ruderinnen und Ruderer vom RC Potsdam sowie eine Ruderin vom RC Havel Brandenburg zur diesjährigen Nationalmannschaft des DRV gehörten und bei diesem Höhepunkt in fünf verschiedenen Bootsklassen um Medaillen kämpfen konnten.

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World Rowing Masters Regatta 2024 an Brandenburg vergeben

Die größte Regatta des Weltruderverbandes findet 2024 auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel statt. 

Kurz nach 13 Uhr hat der Weltruderweltverband (FISA) am heutigen Montag, den 2. September, die Vergabe seiner Veranstaltungen für die nächsten fünf Jahre verkündet. Dabei hatte sich der Deutsche Ruderverband (DRV) mit der Havelstadt und dem Havel-Regatta-Verein für die Austragung der World Masters Regatta im Jahr 2023 und insbesondere 2024 beworben. Allein war man dabei nicht: Fünf bzw. acht andere – zum Teil starke – Mitbewerber hatten Gebote für diese Veranstaltung abgegeben. Im Jahr 2023 wird erstmals eine FISA-Veranstaltung in Afrika stattfinden. Schließlich konnte sich Brandenburg für das favorisierte Jahr 2024 durchsetzen. 

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